... ist Journalist, Verleger und wissenschaftlicher Projektmitarbeiter bei Medienhaus Wien.
norbert (at) regitnig-tillian.at
norbert (at) regitnig-tillian.at
Norbert Regitnig-Tillian (Jg. 1963) studierte nach einer technischen HTL Ausbildung Publizistik, Kommunikations- und Politikwissenschaften. Seit Ende der 1980er Jahre ist er als freier Journalist tätig. Er gestaltete unter anderem TV-Reportagen und Dokumentationen für den ORF, Pro7 und RTL, schrieb Coverstorys aus dem Bereich Wissenschaft für das Nachrichtenmagazin Profil und war bis 2015 Chefredakteur des Fachmagazins "Austria Innovativ". Parallel zu seiner journalistischen Tätigkeit engagiert er sich als Forscher und Entwickler im Bereich Medien, Journalismus sowie Aus- und Weiterbildung.
2017 hat er zudem den "Delta X Verlag" gegründet, der (populär-)wissenschaftliche Literatur vor allem zu medizinischen Fragen publiziert (www.deltax.at).
Beim Aufbau des redaktionslehrgangs magazinjournalismus (1996 1998) war er gemeinsam mit Andy Kaltenbrunner (damals: profil/trend) und Thomas Bauer (damals Institutsvorstand IPKW Uni Wien) als Entwickler tätig und parallel am Aufbau der ersten Magazin-Onlinedienste Österreichs (profil.at, trend.at) und ersten digitalen Rechtsdatenbanken beteiligt.
Er arbeitet seit Gründung von Medienhaus Wien 2005 regelmäßig projektbezogen an Forschungsarbeiten mit, etwa den Studien über den Medienstandort Wien, die medienökonomische Bedeutung von mobile Devices oder zu Bürgerinnenjournalismus 2.0.
Er arbeiteteseit 2002 in den Entwicklungsteams zur Gründung mehrer Journalismus- und Medienmanagementstudiengänge mit.
Lehrtätigkeit u.a. an Fachhochschulen und Journalismusakademien.
Seit 2013 liegt sein Forschungsschwerpunkt bei Mitarbeit an MHW-Projekten bei Fragen zu technischen Entwicklungen, IT-Trends und nationalen und internationalen Digitalisierungsstrategien und ihren ökonomischen und publizistischen Konsequenzen.
2017 hat er zudem den "Delta X Verlag" gegründet, der (populär-)wissenschaftliche Literatur vor allem zu medizinischen Fragen publiziert (www.deltax.at).
Beim Aufbau des redaktionslehrgangs magazinjournalismus (1996 1998) war er gemeinsam mit Andy Kaltenbrunner (damals: profil/trend) und Thomas Bauer (damals Institutsvorstand IPKW Uni Wien) als Entwickler tätig und parallel am Aufbau der ersten Magazin-Onlinedienste Österreichs (profil.at, trend.at) und ersten digitalen Rechtsdatenbanken beteiligt.
Er arbeitet seit Gründung von Medienhaus Wien 2005 regelmäßig projektbezogen an Forschungsarbeiten mit, etwa den Studien über den Medienstandort Wien, die medienökonomische Bedeutung von mobile Devices oder zu Bürgerinnenjournalismus 2.0.
Er arbeiteteseit 2002 in den Entwicklungsteams zur Gründung mehrer Journalismus- und Medienmanagementstudiengänge mit.
Lehrtätigkeit u.a. an Fachhochschulen und Journalismusakademien.
Seit 2013 liegt sein Forschungsschwerpunkt bei Mitarbeit an MHW-Projekten bei Fragen zu technischen Entwicklungen, IT-Trends und nationalen und internationalen Digitalisierungsstrategien und ihren ökonomischen und publizistischen Konsequenzen.