23. November 2022
Die Themen in "Ars Boni" reichten von der geplanten Reform der Medienförderung bis zur alarmierenden Vertrauenskrise im Journalismus.
Neue Umfragedaten, die Medienhaus Wien-Geschäftsführer Andy Kaltenbrunner in der 344. Ausgabe von Ars Boni präsentierte, geben Anlass zur Sorge. Demnach glauben 50 % der repräsentativ Befragten, dass die meisten Medien korrupt seien. Drei von vier sind der Ansicht, dass das Vertrauen in Medien und Journalismus aufgrund von Chat-Affären usw. noch weiter sinken wird.
Aufbauend auf diese Tendenzen analysieren die beiden Medienexperten fast eineinhalb Stunden lang alle wichtigen, aktuellen Themen aus Medienpolitik und Medienförderung: vom Plan, eine hochdotierte Journalist:innen-Ausbildung staatsnah an die Wiener Zeitung anzubinden über den Entwurf des neuen Medienförderungs-Gesetzes bis hin zur künftigen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Kurzsichtigkeit österreichischer Medienpolitik.
"Ars Boni 344 Medienpolitik und Journalismus. Ein wissenschaftlicher Problembefund" kann auf Youtube in ganzer Länge nachgesehen werden.
Der "Horizont" hat einige wichtige Daten aufgegriffen, der Artikel ist hier nachzulesen: Welche Auswirkungen die Chat-Affären auf das Medien-Vertrauen haben
Univ.-Prof. Nikolaus Forgó ist Rechtswissenschaftler und Vorstand des Instituts für Innovation und Digitalisierung im Recht an der Universität Wien. Mit "Ars Boni" betreibt er seit 2020 eine erfolgreiche Gesprächsreihe, in denen rechtliche Aspekte verschiedenster Disziplinen mit jeweiligen Expert:innen beleuchtet werden. Die einzelnen Folgen sind als Videos auf Youtube sowie als Podcast erhältlich.
Aufbauend auf diese Tendenzen analysieren die beiden Medienexperten fast eineinhalb Stunden lang alle wichtigen, aktuellen Themen aus Medienpolitik und Medienförderung: vom Plan, eine hochdotierte Journalist:innen-Ausbildung staatsnah an die Wiener Zeitung anzubinden über den Entwurf des neuen Medienförderungs-Gesetzes bis hin zur künftigen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Kurzsichtigkeit österreichischer Medienpolitik.
"Ars Boni 344 Medienpolitik und Journalismus. Ein wissenschaftlicher Problembefund" kann auf Youtube in ganzer Länge nachgesehen werden.
Der "Horizont" hat einige wichtige Daten aufgegriffen, der Artikel ist hier nachzulesen: Welche Auswirkungen die Chat-Affären auf das Medien-Vertrauen haben
Univ.-Prof. Nikolaus Forgó ist Rechtswissenschaftler und Vorstand des Instituts für Innovation und Digitalisierung im Recht an der Universität Wien. Mit "Ars Boni" betreibt er seit 2020 eine erfolgreiche Gesprächsreihe, in denen rechtliche Aspekte verschiedenster Disziplinen mit jeweiligen Expert:innen beleuchtet werden. Die einzelnen Folgen sind als Videos auf Youtube sowie als Podcast erhältlich.
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