5. Juli 2022
Medienhaus Wien hat zum 3. Mal die Inseratenbuchungen der Bundesregierung untersucht. Ergebnisse und aktuelle Trends stehen hier zum Download zur Verfügung.
In einer Fortsetzung unserer Studienarbeit zur Inseratenpraxis der österreichischen Bundesregierung haben wir die Entwicklung ab 2021 analysiert. Wie viel Budget wurde von Kanzleramt und Ministerien in welchen Zeitungen und deren Online-Kanälen aufgewendet? Wie steht das im Verhältnis zu Leser:innenzahlen und Marktentwicklung? Folgt das nachvollziehbaren Formeln und Kommunikationslogiken? Welchen Einfluss hat die Buchungspraxis der Regierung auf den Zeitungsmarkt? Welche Trends lassen sich 2022, nach Diskussionen über Inseratenkorruption, Regierungskrise und Kanzlerwechsel, feststellen?
Antworten gibt die neue Studie "Scheinbar transparent III", die am 5. Juli um 9.30 Uhr in einer Online-Präsentation im Presseclub Concordia von Autor Andy Kaltenbrunner vorgestellt wurde.
Antworten gibt die neue Studie "Scheinbar transparent III", die am 5. Juli um 9.30 Uhr in einer Online-Präsentation im Presseclub Concordia von Autor Andy Kaltenbrunner vorgestellt wurde.
Pressespiegel (Auswahl):
06.07.2022: FalterWillkürliche Regierungsinserate
05.07.2022: Kurier
28,2 Millionen Euro: "Regierungsinserate erklärungsbedürftig"
05.07.2022: Tiroler Tageszeitung
45 Millionen Euro ohne klaren Plan: Studie beleuchtet Regierungsinserate
05.07.2022: orf.at
Regierungsinserate: Wenig Plan, Parteipolitik oft Motiv
05.07.2022: ZackZack
»Kakophonie der Kommunikation«
05.07.2022: Die Presse
Inserate in "Österreich" waren Regierung besonders viel wert
05.07.2022: Kleine Zeitung
Wenig Plan, viel parteipolitisches Befinden
05.07.2022: Salzburger Nachrichten
Regierung bevorzugt bei ihren Inseraten die Gratisblätter
05.07.2022: Der Standard
Boulevardmedien profitieren von Regierungswerbung weiter am stärksten
05.07.2022: vol.at
Vergabe von Regierungsinseraten ohne koordinierte Strategie
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